kbo-Isar-Amper-Klinikum - Fürstenfeldbruck

Patty

Bis auf die Geschlossene Stationen und die Mitpatienten, die manchmal wirklich anstrengend sein können ist die Klinik garnicht so schlecht. Aber was man verbessern könnte ist das Programm. Es sollte viel mehr Gruppen und Einzelgespräche geben. Und es sollte viel mehr auf das eigentliche Problem eingegangen werden..

Marie K.

War dort 15 Tage zum Tavor Entzug und der Anfang war sehr sehr schwer für mich...keine Privatsphäre,strenge Regeln mit Ausgangsverbot, wenn man z.B die Abendrunde vergessen hat u.v.m.dennoch wurde mir dort sehr geholfen und ich bin nun frei von Tavor.Voraussetzung für den Aufenthalt dort ist der starke Wille und die Motivation es schaffen zu wollen,denn sonst geht gar nix.Es wird großen Wert auf Eigenverantwortung gelegt und rückblickend bin ich allen dankbar,die mich dort unterstützt haben...vor allen Dingen kreativ (vielen Dank an Frau Walk)und tänzerisch kann man sich wöchentlich selbst zum Ausdruck bringen.Danke an das komplette Personal.Ein Kritikpunk:Das Essen!!!

Ines N.

Zuerst mal das Positive: Das Pflegepersonal ist einfach super. Extrem einfühlsam und wirklich sehr bemüht. Leider fehlen die ebenso bemühten Ärzte. Es grenzt schon fast an unterlassen Hilfeleistung. Schade, dass diese Ärzteschaft offensichtlich den falschen Beruf ergriffen haben. Ich schreibe als Angehörige und bin entsetzt, wie egal Patienten sein können. Nie wieder werden wir diese Klinik aufsuchen. Nach mindestens 6 Aufenthalten ist nicht einmal wirklich geholfen worden. Und sehr schade um das hervorragende Pflegepersonal. Sie können die Gleichgültigkeit der Ärzte nicht auffangen.

MrPhysikill

Habe im speziellen in der Ambulanz durchwegs sehr gute Erfahrungen mit dieser Klinik.
Durch die Bedachtheit über die Medikation, die guten sowie kompetenten nicht bevormundenden Gespräche und der Offenheit für den Patienten, ist es mir allzeit möglich gewesen in Punkto Gesundheit flexibel voranzukommen.
Ich kenne da andere Kliniken und alles Jammern um die dortige Arbeitsweise ist meiner Meinung nach Jammern auf hohem Niveau.
Im speziellen will ich die Unkompliziertheit hervorheben. Auf gut deutsch, wenn du weißt was du tust bekommst du ärztlichen Rat ohne große Bevormundung.
Viele schimpfen auf Psychiatrien ohne ein Bild darüber zu haben welche Aufgabe sie hat und rennen dann oft in Fehlvorstellungen, wie "die soll doch" oder "der hat nicht".
Die Aufgabe der Ambulanz ist es ein Spiegel zu sein. Mehr nicht.
Und ich will auch nicht mehr, weil mir mein Freiheit wichtig ist. Wenn man auf gut deutsch ein Problem mit dem Spiegel hat, soll man sich mal an der eigenen Nase packen und sich fragen ob man Kritik verträgt.

Wer sich auf gut deutsch zu fein ist einzustecken und alles von einzelnen Aussagen abhängig machen will, sollte sich mal lieber Gedanken über sich selbst machen.

Mir haben diese Menschen, und ja auch Ärtze sind das, dazu verholfen jetzt seit Eröffnung nicht mehr stationär behandelt werden zu müssen.

Danke dafür.

Di. S.

Ich schreibe als Angehöriger:
Mein Vater war seit Mitte Juni 2024 bis zu seinem Ableben im August 2024 in der Gerontopsychatrie.
Er war wegen seiner gesundheitlichen Verschlechterung öffters nicht ansprechbar und ein Pflegefall.
Das Pflegepersonal hat ihn absolut top, aufopferungsvoll und individuell gepflegt, trotz der sehr hohen Arbeitsbelastung. Sie sind auf alle Wünsche der Angehörigen und des Patienten eingegangen. Da ich selbst aus der Pflege komme kann ich das gut beurteilen.
Mit den Ärzten war ich immer auf Augenhöhe wurde immer wieder über den Gesundheitszustand meines Vaters informiert. Auch die Ärzte hatten eine sehr hohe Arbeitsbelastung u.a. weil die Station hoffnungslos überfüllt ist und war. Trotzdem hatten sie immer ein Ohr für uns als Angehörige. Klar, es war nicht immer sofort ein Arzt für uns erreichbar, aber es wurde immer schnellstmöglich Kontakt zu uns aufgenommen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass die Pflege und die Ärzte das Beste für meinen Vater gegeben haben.
Auch das Abschiednehmen wurde sehr pietätvoll und herzlich gestaltet.
Für das Alles bedanke ich mich, auch im Namen meiner Familie, sehr herzlich.

Leon R.

Der letze dreckige laden das personal sperren menschen ein gegen den Willen fixieren ältere leute ohne grund und lachen noch darüber dieser laden gehört geschlossen schlechter zustand das personal macht Menschen die Freiheit weg nuhr weil sie genervt sind das die Patienten schelchte laune haben weil sie nuhr um den kreis laufen können das personal drückt denn not Knopf und der Patient würd gezwungen ohne grund in die Fixierung zu gehen grundlos nuhr weil jemand das personal beleidigt wie kann so etwas in einen Krankenhaus geben oder man würd gepackt zu Boden geschmissen und selbst drauf gelegt was ist das für ein Gesetz ich finde dieses Krankenhaus macht die Menschen mehr krank als sie schon sind das ist die Wahrheit die Patienten werden fixiert oder isoliert oder mit Tabletten volgestopft das sie schlafen und ruhe geben alle leute in ffb ihr müsst etwas unternehmen dieser laden gehört weg leiber ein Geschäft als so eine schande

Monika O.

Kann nur Gutes berichten. Habe meinen 90jährigen Vater wegen Demenz und Verfolgungswahn telefonisch bei einer Ärztin angemeldet und er wurde bereits 3 Tage später stationär in der Geriatrie aufgenommen. Nun ist er bereits seit 4 Wochen dort und wird nächste Woche entlassen. Er wurde gut eingestellt. Vielen lieben Dank an das gesamt Team, besonders an Frau Dr. Ussman und die Stationsleitung Frau Hilmer. Sie haben uns als Angehörige immer auf dem Laufenden gehalten. Man wurde immer zurückgerufen oder bekam einen Telefontermin. Man war stets über den Gesundheitszustand informiert. Mein Papa war dort super aufgehoben. Kann ich nur empfehlen. Danke!!!

Isabella A. H.

Je nachdem welcher Arzt für einen zu ständig ist und welche Pflege gerade anwesend ist, ist die Klinik echt hilfreich.

Einige Pflegekräfte sind ziemlich grob und unhöflich im Umgangston und die Oberärzte (die Oberärztin der Akut Krise besonders) sind in den meisten Fällen ebenso unfreundlich und grob was in einer Klinik für sowieso psychisch angeschlagene Menschen eher nicht hilfreich ist. Eventuell liegt es am Stress sich um viele Patienten gleichzeitig kümmern zu müssen das sollte aber trotzdem nicht am Patient ausgelassen werden.

Die Mehrheit der Pflegekräfte sind aber sehr einfühlsam und lieb und haben auch mal Zeit für ein Gespräch wenn man es denn gerade benötigt.

Ich kann hier nur von der Station Akut Krise sprechen da ich dort den größten Teil meiner beiden Aufenthalte verbracht hatte und nur kurzfristig den geschützten Bereich der P2 erleben durfte - auf der P2 war die Pflege aber durchweg extrem hilfreich und nett.